Alpengold Hotel Davos
Das im Dezember 2013 eröffnete Alpengold Hotel Davos wurde dank seines organischen Designkonzepts, das von einem Tannenzapfen aus dem nahen Wald inspiriert wurde, schnell zur Ikone
Mitten in der Naturmetropole Davos überrascht das Alpen gold Hotel mit alpin geprägten und weltoffenen Werten – ein Zuhause weit weg vom eigenen Zuhause, mit Zeit und Raum für neue Perspektiven. Durch seine äussere Erscheinung kaum zu übersehen, liegt der «Tannenzapfen» am Waldrand ober halb des Davosersees und damit etwas ausserhalb des pulsierenden Zentrums. Das Haus gewährt so einen unerwarteten Ausblick über die Davoser Bergwelt und das Landwassertal. Im Inneren erzeugen alpine Materialien aus Stein und Holz eine warme und moderne Atmosphäre. Unvoreingenommen lassen sich viele Details entdecken, beispielsweise das Spiel mit Licht und Raum.
Strukturen schaffen neue Räume und verbinden unterschiedliche Bereiche. Das Authentische und Unkomplizierte bereiten ein Wohlbefinden mit neuen Grundwerten. Die Individualität eines jeden Gastes findet dabei ihren eigenen Raum und das passende Wohlgefühl. Weltoffenheit, Unvoreingenommenheit und die bewusste Orientierung an der heutigen Gesellschaft ermöglichen es auf diskrete Art und Weise, sich als Gast zu Hause zu fühlen – übers Wochenende oder über viele Wochen im Jahr, sozusagen in einem neuen Zuhause. Das ist in allen der grosszügigen Zimmer spürbar, mit frischer Bergluft und viel Weitsicht.
Ein einmaliges Architekturmonument, inspiriert von einem Tannen zapfen aus dem angrenzenden Wald.
Das Interieur der 191 Zimmer und 25 Suiten zeichnet sich durch eine Mischung aus authentischen alpinen Designelementen und moderner Raffinesse aus.
Entspannung finden Gäste im Spa Nescens mit Innen- und Aussenpool, Saunen, Dampfbad, Fitnesszentrum und Wohlfühlbehandlungen.
Japanisch-Peruanisch im La Muña, italienische Klassiker im Sapori, vegetarische Gerichte im atelierVert und Käsespezialitäten in der Cheese Factory .
Der Mini-Club Davos: alles, was ein Kind sich wünschen kann.
Wie kam es zu der sehr aussergewöhnlichen Architektur des Alpengold Hotels?
Sie basiert auf der Idee, sich harmonisch in die alpine Landschaft einzufügen und zugleich ein markantes, modernes Zeichen zu setzen. Die runde, goldschimmernde Form erinnert an einen Tannenzapfen und wurde von den umliegenden Wäldern inspiriert. Zuletzt wurde noch einmal ordentlich ins Haus investiert.
Wie sind Ihre Pläne für die nächsten Jahre?
Stillstand ist für uns keine Option. Wir werden weiterhin investieren – mit Schwerpunkten auf den Ausbau der Spa-Angebote, energieeffiziente Upgrades und personalisierte Gästeservices durch Smarttechnologien. Diese Massnahmen stärken das Luxusprofil und verbessern zugleich unsere ökologischen Standards.
Was würden Sie selbst gern besser können?
Ich möchte mein Golfspiel verbessern, doch als General Manager eines Hotels ist das nicht immer leicht. Der hektische Arbeitsalltag und die ständigen Herausforderungen lassen oft wenig Zeit für das Training auf dem Platz. Trotzdem setze ich mir das Ziel, regelmässig Zeit für das Golfen einzuplanen.
Wie kommen Sie durch lange, stressige Tage?
Ich fokussiere mich auf klare Prioritäten und gutes Zeitmanagement. Humor hilft, gelassen zu bleiben. Und kurze Teamgespräche stärken den Zusammenhalt, was die Energie über den Tag verteilt.
Visionär oder Pragmatiker?
Pragmatiker. In der Hotellerie ist kein Tag wie der andere, und Saisonhotellerie bringt zusätzliche Überraschungen. Effizienz und eine lösungsorientierte Haltung helfen, Gäs ten konstant exzellenten Service zu bieten.